Lebenslauf
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Der Lorscher Codex ist das älteste Grundbuch der hiesigen Region und wurde im Kloster Lorsch angelegt. Darin war der gesamte Grundbesitz des damaligen Klosters Lorsch verzeichnet. Heute ist das bayerische Staatsarchiv Würzburg Aufbewahrungsort des Lorscher Codex.
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Sieht er nicht hübsch aus, der kleine Wonneproppen?
So klein und unschuldig ...
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"fonIch war schon recht früh mobil mit meinem Dreirad.
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Mit den Jahren sollte sich das aber ändern, und es wuchs ein richtiger Lausbub heran. Viele dachten, dass dies mit der Einschulung ein Ende haben würde. Es stellte sich aber heraus, dass es ein Irrtum war.
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1961 war es dann soweit. Der erste Schultag stand an. Wie damals üblich, wurde ein Foto gemacht - mit Ranzen und Schultüte. Die Schulzeit schleppte sich so mit Höhen und Tiefen dahin.
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Nach 9 Jahren Schule fing dann der Ernst des Lebens an. Ich musste mich für einen Beruf entscheiden und wählte den des Maschinenschlossers. Aus dieser Zeit stammt auch der Spruch:
"Dumm darf man sein, man muss sich nur zu helfen wissen."
Heute weiß ich, was mein Meister damals damit gemeint hat und wie wahr der Spruch ist. Nach 3 1/2 Jahren hatte dann die Lehrzeit mit dem Bestehen der Gesellenprüfung ein Ende. Es erfolgte dann ein Berufswechsel in die Sicherheitsbranche. Dort war ich bis vor einigen Jahren noch tätig.
Bis zu einem beruflich bedingten Wohnsitzwechsel hatte ich auch noch die Gelegenheit, DJ in einer Disco zu sein. Und ich muss sagen, es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Wenn ich heute die irgendwo höre, dann erinnere ich mich gerne an diese Zeit zurück und komme unwillkürlich ins Träu
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Ein Wechsel des Wohnortes hat auch immer zur Folge, dass man neue Freunde kennen lernt. Durch diese lernte ich dann den
kennen und kam dadurch zu meinem Hobby, dem Funken. Der AFCO betreibt seit 1961 Organisationsfunk bei Motorsportveranstaltungen.
Zu meinen Hobbys zähle ich auch noch das Fotografieren. Einige Bilder sind auf den nächsten Seiten ja zu sehen.
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Über dem Eingangstor befindet sich eine Inschrift, die Hinweise auf den Erbauer und somit auf den damaligen Besitzer oder Bewohner des Hofes gibt.
Die Inschrift lautet:
Dieses Tor ist durch Karls Gunkels Witwe, Konrad Abel und seine Ehefrau Elisabeta erbaut worden. David Heier
Bei dem David Heier handelt es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um den Zimmermann.
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An der Kreisstrasse 394, von Krofdorf-Gleiberg, über das Waldhaus zur Schmelz-Mühle, kann man im Gemeindeforst die drei Zeugen der Vergangenheit finden. Um diese Zeugen der Zeit ranken sich so manche .
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Frauenkreuz Abteilung 34 |
Der Hirschsprung befindet sich ebenfalls an der Kreisstrasse. Um ihn zu finden, muss man schon ein Stück in den dortigen Wald eindringen.
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Zigeunereiche
Das sind die traurigen Überreste einer einstmals starken und mächtigen Eiche. Sie stand bei Kilometer 7,6 und wurde in den 60er Jahren gesprengt, da sie eine Gefahr
für die Waldhaustrasse darstellte. Noch heute hat sie einen Durchmesser von 2 Metern. |
Jedes Jahr Ende Juli, Anfang August finden in Wettenberg Krofdorf-Gleiberg die statt.
Zu diesem Event kommen jährlich zig Tausende Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet und dem angerenzenden Ausland zu Besuch.
Hier werden bald noch einige Bilder aus meiner Heimat erscheinen. Also, noch ein bisschen Geduld.
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Ja, lieber Betrachter, soweit meine kleine Vorstellung. Ich wünsch' dir viel Spaß beim Betrachten der nächsten Seiten.
Es grüßt
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PS: Wer noch ein bisschen mehr über mich erfahren will, der sollte sich mal den "etwas anderen " ansehen.
Viel Spaß beim Lesen
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